„Studirzimmer [sic!] des Kronprinzen Rudolf“. Xylografie nach einer Zeichnung von Theodor Breidwiser, um 1877

Rudolf litt unter dem Unverständnis, das ihm vonseiten seines Vaters entgegenschlug: „Wird der Kaiser [meine] kleine Arbeit ernst nehmen oder abends vor dem Schlafengehen durchblättern und ad acta legen, das ganze für eine Exzentrizität eines aus Art und Schablone geschlagenen Schwärmers halten, als was er, wie ich es oft bemerke, meine ganze Lebens-, Denkungs- und Schreibweise zu betrachten sich gern angewöhnt hat?